Dienstag, 17. Dezember 2013
Die Erzählungen eines afghanischen Gotteskriegers
adelyar, 18:45h
Es war ein Nachmittag. Ich hatte mich neben einen Felsen gelegt und wollte schlafen. Dazu kam es aber nicht. Matin, ein Kamerad, der den ganzen Vormittag im Dorf bei seinen Eltern war, kam verärgert zurück.
„Was ist los?“, fragte ich ihn.
„Wir haben Probleme mit meinem Schwager“, antwortete er nach kurzer Verzögerung. „Er schlägt meine Schwester“, fügte er traurig hinzu.
Matin´s Schwester lebte in der Stadt und war verheiratet. Ihr Mann hieß Delawar und war ein Leutnant der Armee und stammte eigentlich aus einem Nachbardorf. Er schlug sie. Er war von Natur aus ein aggressiver Mann. Einmal hatte er ihr sogar den Arm gebrochen. Sie hatte nicht ins Krankenhaus gehen dürfen und den Haushalt hatte sie mit gebrochenem Arm weiter machen müssen. Finger- und Nasenbeinbruch passierten oft. Sie durfte ihre Eltern nicht besuchen und ohne Erlaubnis keine Gäste empfangen. Mit einem Wort, sie hatte ein höllisches Leben.
In den Dörfern übten viele Männer Gewalt gegenüber ihre Ehefrauen. Mansche schlugen die Frau gleich am ersten Tag nach der Hochzeit, um damit zu zeigen, dass sie echte Männer waren. Dass sie der Herr des Hauses waren. Dass die Frau bedienungslos gehorchen musste. Die Schwiegermütter spielten dabei eine große Rolle. Sie wollten gerne sehen, dass der Sohn die Schwiegertochter schlug, obwohl sie selber Frauen waren, und dasselbe erlebt hatten, und wussten, dass es wehtat.
Vor zwei Tagen war Matin´s Schwester wieder von ihrem Mann geschlagen worden. Mit einem dicken Kabel hatte er so lange auf sie geschlagen, bis sie unbewusst geworden war. Am nächsten Tag hatte sie das Haus verlassen, und war zu ihren Eltern ins Dorf gekommen. Sobald ihr Mann davon erfahren hatte, war er mit einem militärischen Fahrzeug und mehreren Soldaten ihr hinterher gekommen, und hatte sie vor den Augen ihrer Eltern wieder zusammengeschlagen. „Wenn ich dich schlagen will, dann schlage ich dich, und nicht mal deine Eltern können dich vor mir schützen“, hatte er gesagt. Ihre Eltern waren dazwischen gegangen, aber er hatte auch sie mithilfe der Soldaten geschlagen.
Matin saß traurig da und überlegte. Jandad, ein anderer Kamerad, der gerade von dem Dorf zurückgekommen war und die Geschichte bis zum Ende aufmerksam verfolgt hatte, sagte: „Schick ihn ins Jenseits. Deine Schwester wird zu Witwe, das ist klar, aber es ist besser Witwe zu sein als jeden Tag geschlagen zu werden.“
Er hatte recht. Es gab keinen anderen Weg. Delawar war ein Haschischraucher und ein arroganter Mann. Er dachte, er sei ein echter Mann und alle anderen seien Weicheier und müssten vor ihm Angst haben. Solche Menschen ändern sich nie. So einer soll lieber unter der Erde sein als auf der Erde. Ich sagte aber trotzdem nichts. Ich wollte, dass Matin selber entscheidet. Es ging um die Zukunft seiner Schwester.
Abend kam Matin zu mir. „Ich muss diesen Bastard ausschalten“, sagte er. Er fragte, ob ich ihm helfen würde.
„Ja!“, sagte ich. Ich wollte ihm gerne helfen. Erstens, weil er mein bester Freund war, und zweitens, ich mochte solche Typen wie Delawar nicht. Delawar schikanierte seine Frau und die Familie seiner Frau. Er hatte keinen Anstand. Ganz abgesehen davon, dass er ein Armeeoffizier und ein Feind war. Er musste weg. Aber er lebte in der Stadt, und ihn zu töten war nicht unmöglich, aber auch nicht einfach. Man brauchte wohl einen Plan, und genau deshalb brauchte Matin meine Hilfe.
Eines Abends nahmen Matin und ich unsere Fahrräder, und machten uns auf den Weg in Richtung der Stadt. Unsere Kalaschnikows ließen wir im Dorf. Für die bevorstehende Aktion brauchten wir eine kleine Waffe. Eine Waffe, die man unauffällig tragen konnte. Ich nahm deshalb meine kleine tschechische Pistole.
Wie immer versteckten wir die Fahrräder in den Feldern und liefen zu Fuß weiter. Nach einer halben Stunde Laufen standen wir vor dem Haus von Matin´s Schwester und ihrem Mann. Es war ein ziemlich großes Haus mit hohen Mauern und großem Tor aus massivem Holz.
Ich klopfte. Kurzdarauf rief einer aus dem Haus: „Wer ist da?“. Das war Delawar. Matin, der meine Waffe in der Hand hatte, versteckte sich zügig hinter einem Baum. Ich wartete einige Momente, dann aber klopfte ich wieder.
„Wer ist da?“
Ich gab keine Antwort und klopfte noch einmal. Für einen Moment herrschte die Stille. Dann hörte ich Schritte. Jemand näherte sich dem Tor, und das Tor ging auf. Delawar kam heraus. Er war ein großer Mann, vielleicht ein Meter neunzig, mit Schnurrbart, und trug Piran-Tomban, die traditionelle Kleidung.
„Ich bin ein Reisender. Ich weiß, nicht wo ich übernachten soll. Ich wollte fragen, ob sie mir helfen könnten“, fragte ich ihn.
„Um diese Uhrzeit klopfst du an meine Tür. Weißt du, wie spät es ist?“, fragte er gereizt.
„Ich weiß, wie spät es ist“, sagte ich. „Wenn du nicht helfen willst, ist es kein Problem, aber erzähl nicht so einen Scheiß mit der Uhrzeit“. Ich drehte mich um, und lief weiter. Er rannte mir hinterher. „Halt!“, rief er. „Ich zeige dir gleich, was für Scheiß ich erzähle“.
Als er mich an die Schulter packte, kam Matin hinter dem Baum hervor, eilte herbei und richtete den Lauf der Pistole auf ihn. Delawar erkannte Matin, und erst jetzt merkte er, was die Sache war. Er ließ von mir ab und rannte zum Tor, um ins Haus hineinzugehen. Dabei stolperte er über einen Stein, und während er stürzte, drehte er sich um, und fiel auf den Rücken. Genau in diesem Moment gab Matin einen Schuss ab und traf ihn in die Kniescheibe. Er schrie ganz laut. Matin wollte nochmal schießen und zielte auf seinen Kopf. Aber die Pistole machte nur einen Klick und sonst passierte nichts. Die kleine alte Waffe versagte. Oder vielleicht die nächste Patrone war zu alt. Jedenfalls, Matin betätigte mehrmals den Abzug, aber keine Kugel wurde abgefeuert. Wir ergriffen die Flucht. Über die Felder verließen wir die Stadt, nahmen unsere Fahrräder und fuhren in Richtung des Dorfes.
Unterwegs war Matin sehr nervös. Mit einer Kugel, und das auch im Bein, würde er nicht sterben, sagte er.
„Er wird meine Schwester umbringen“, murmelte er vor sich hin. „Hätte ich meine Kalaschnikow mitgenommen“
Das machte mich traurig. Er hatte recht. So einfach würde er nicht sterben, dachte ich.
Ich glaube, dass Matin die ganze Nacht wach war. Er konnte nicht schlafen. Er machte sich Sorgen. Delawar hatte ihn erkannt, und jetzt würde er an ihn und seine Familie Rache nehmen. Als Erstes würde er seine Schwester erschießen und dann mit den Soldaten ins Dorf kommen und seine Eltern umbringen.
Morgen erfuhren wir, dass Delawar gestorben war. Er war mehrere Stunden dagelegen und hatte viel Blut verloren. Seine Frau, die Schwester von Matin, hatte seine Schreie gehört, hatte ihm aber nicht geholfen. Das war mit Sicherheit ein qualvoller Tod gewesen. Gott hatte ihn bestraft.
Matin war erleichtert. „Ich hatte doch gut getroffen“, sagte er.
„Nein, das lag nicht an dir, sondern an meiner Waffe. Nur die Kugel meiner Pistole konnte Delawar töten“, scherzte ich.
Kurz nach der Trauerfeier kam Matin´s Schwester ins Dorf und lebte dann bei ihren Eltern.
„Was ist los?“, fragte ich ihn.
„Wir haben Probleme mit meinem Schwager“, antwortete er nach kurzer Verzögerung. „Er schlägt meine Schwester“, fügte er traurig hinzu.
Matin´s Schwester lebte in der Stadt und war verheiratet. Ihr Mann hieß Delawar und war ein Leutnant der Armee und stammte eigentlich aus einem Nachbardorf. Er schlug sie. Er war von Natur aus ein aggressiver Mann. Einmal hatte er ihr sogar den Arm gebrochen. Sie hatte nicht ins Krankenhaus gehen dürfen und den Haushalt hatte sie mit gebrochenem Arm weiter machen müssen. Finger- und Nasenbeinbruch passierten oft. Sie durfte ihre Eltern nicht besuchen und ohne Erlaubnis keine Gäste empfangen. Mit einem Wort, sie hatte ein höllisches Leben.
In den Dörfern übten viele Männer Gewalt gegenüber ihre Ehefrauen. Mansche schlugen die Frau gleich am ersten Tag nach der Hochzeit, um damit zu zeigen, dass sie echte Männer waren. Dass sie der Herr des Hauses waren. Dass die Frau bedienungslos gehorchen musste. Die Schwiegermütter spielten dabei eine große Rolle. Sie wollten gerne sehen, dass der Sohn die Schwiegertochter schlug, obwohl sie selber Frauen waren, und dasselbe erlebt hatten, und wussten, dass es wehtat.
Vor zwei Tagen war Matin´s Schwester wieder von ihrem Mann geschlagen worden. Mit einem dicken Kabel hatte er so lange auf sie geschlagen, bis sie unbewusst geworden war. Am nächsten Tag hatte sie das Haus verlassen, und war zu ihren Eltern ins Dorf gekommen. Sobald ihr Mann davon erfahren hatte, war er mit einem militärischen Fahrzeug und mehreren Soldaten ihr hinterher gekommen, und hatte sie vor den Augen ihrer Eltern wieder zusammengeschlagen. „Wenn ich dich schlagen will, dann schlage ich dich, und nicht mal deine Eltern können dich vor mir schützen“, hatte er gesagt. Ihre Eltern waren dazwischen gegangen, aber er hatte auch sie mithilfe der Soldaten geschlagen.
Matin saß traurig da und überlegte. Jandad, ein anderer Kamerad, der gerade von dem Dorf zurückgekommen war und die Geschichte bis zum Ende aufmerksam verfolgt hatte, sagte: „Schick ihn ins Jenseits. Deine Schwester wird zu Witwe, das ist klar, aber es ist besser Witwe zu sein als jeden Tag geschlagen zu werden.“
Er hatte recht. Es gab keinen anderen Weg. Delawar war ein Haschischraucher und ein arroganter Mann. Er dachte, er sei ein echter Mann und alle anderen seien Weicheier und müssten vor ihm Angst haben. Solche Menschen ändern sich nie. So einer soll lieber unter der Erde sein als auf der Erde. Ich sagte aber trotzdem nichts. Ich wollte, dass Matin selber entscheidet. Es ging um die Zukunft seiner Schwester.
Abend kam Matin zu mir. „Ich muss diesen Bastard ausschalten“, sagte er. Er fragte, ob ich ihm helfen würde.
„Ja!“, sagte ich. Ich wollte ihm gerne helfen. Erstens, weil er mein bester Freund war, und zweitens, ich mochte solche Typen wie Delawar nicht. Delawar schikanierte seine Frau und die Familie seiner Frau. Er hatte keinen Anstand. Ganz abgesehen davon, dass er ein Armeeoffizier und ein Feind war. Er musste weg. Aber er lebte in der Stadt, und ihn zu töten war nicht unmöglich, aber auch nicht einfach. Man brauchte wohl einen Plan, und genau deshalb brauchte Matin meine Hilfe.
Eines Abends nahmen Matin und ich unsere Fahrräder, und machten uns auf den Weg in Richtung der Stadt. Unsere Kalaschnikows ließen wir im Dorf. Für die bevorstehende Aktion brauchten wir eine kleine Waffe. Eine Waffe, die man unauffällig tragen konnte. Ich nahm deshalb meine kleine tschechische Pistole.
Wie immer versteckten wir die Fahrräder in den Feldern und liefen zu Fuß weiter. Nach einer halben Stunde Laufen standen wir vor dem Haus von Matin´s Schwester und ihrem Mann. Es war ein ziemlich großes Haus mit hohen Mauern und großem Tor aus massivem Holz.
Ich klopfte. Kurzdarauf rief einer aus dem Haus: „Wer ist da?“. Das war Delawar. Matin, der meine Waffe in der Hand hatte, versteckte sich zügig hinter einem Baum. Ich wartete einige Momente, dann aber klopfte ich wieder.
„Wer ist da?“
Ich gab keine Antwort und klopfte noch einmal. Für einen Moment herrschte die Stille. Dann hörte ich Schritte. Jemand näherte sich dem Tor, und das Tor ging auf. Delawar kam heraus. Er war ein großer Mann, vielleicht ein Meter neunzig, mit Schnurrbart, und trug Piran-Tomban, die traditionelle Kleidung.
„Ich bin ein Reisender. Ich weiß, nicht wo ich übernachten soll. Ich wollte fragen, ob sie mir helfen könnten“, fragte ich ihn.
„Um diese Uhrzeit klopfst du an meine Tür. Weißt du, wie spät es ist?“, fragte er gereizt.
„Ich weiß, wie spät es ist“, sagte ich. „Wenn du nicht helfen willst, ist es kein Problem, aber erzähl nicht so einen Scheiß mit der Uhrzeit“. Ich drehte mich um, und lief weiter. Er rannte mir hinterher. „Halt!“, rief er. „Ich zeige dir gleich, was für Scheiß ich erzähle“.
Als er mich an die Schulter packte, kam Matin hinter dem Baum hervor, eilte herbei und richtete den Lauf der Pistole auf ihn. Delawar erkannte Matin, und erst jetzt merkte er, was die Sache war. Er ließ von mir ab und rannte zum Tor, um ins Haus hineinzugehen. Dabei stolperte er über einen Stein, und während er stürzte, drehte er sich um, und fiel auf den Rücken. Genau in diesem Moment gab Matin einen Schuss ab und traf ihn in die Kniescheibe. Er schrie ganz laut. Matin wollte nochmal schießen und zielte auf seinen Kopf. Aber die Pistole machte nur einen Klick und sonst passierte nichts. Die kleine alte Waffe versagte. Oder vielleicht die nächste Patrone war zu alt. Jedenfalls, Matin betätigte mehrmals den Abzug, aber keine Kugel wurde abgefeuert. Wir ergriffen die Flucht. Über die Felder verließen wir die Stadt, nahmen unsere Fahrräder und fuhren in Richtung des Dorfes.
Unterwegs war Matin sehr nervös. Mit einer Kugel, und das auch im Bein, würde er nicht sterben, sagte er.
„Er wird meine Schwester umbringen“, murmelte er vor sich hin. „Hätte ich meine Kalaschnikow mitgenommen“
Das machte mich traurig. Er hatte recht. So einfach würde er nicht sterben, dachte ich.
Ich glaube, dass Matin die ganze Nacht wach war. Er konnte nicht schlafen. Er machte sich Sorgen. Delawar hatte ihn erkannt, und jetzt würde er an ihn und seine Familie Rache nehmen. Als Erstes würde er seine Schwester erschießen und dann mit den Soldaten ins Dorf kommen und seine Eltern umbringen.
Morgen erfuhren wir, dass Delawar gestorben war. Er war mehrere Stunden dagelegen und hatte viel Blut verloren. Seine Frau, die Schwester von Matin, hatte seine Schreie gehört, hatte ihm aber nicht geholfen. Das war mit Sicherheit ein qualvoller Tod gewesen. Gott hatte ihn bestraft.
Matin war erleichtert. „Ich hatte doch gut getroffen“, sagte er.
„Nein, das lag nicht an dir, sondern an meiner Waffe. Nur die Kugel meiner Pistole konnte Delawar töten“, scherzte ich.
Kurz nach der Trauerfeier kam Matin´s Schwester ins Dorf und lebte dann bei ihren Eltern.
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Donnerstag, 13. Juni 2013
adelyar, 19:00h
Anfang der Woche griffen sieben schwerbewaffnete Taliban den Flughafen Kabuls. Sie hatten sich in zwei nahegelegenen Gebäuden verschanzt und nahmen die Landebahn und die militärischen Einrichtungen des Flughafens unter Beschuss. Erst nach mehreren Stunden gelang es den Sicherheitskräften, die Situation unter Kontrolle zu bringen. Zwei Angreifer sprengten sich in die Luft, und fünf weitere wurden erschossen. Dies und viele andere Vorfälle zeigen, dass die Taliban im Kampf gegen die ISAF Truppen viel erfolgreicher sind als ihre Vorgänger, die Mudschaheddin, die gegen die russischen Truppen kämpften. Während die Taliban die staatlichen Einrichtungen in der Hauptstadt angreifen, hielten sich die Mudschaheddin in den Bergen auf und feuerten von dort aus Raketen ab. Man fragt sich, sind die Amerikaner zu schwach, oder sind die Taliban zu mächtig. Wenn man einigen Afghanen glauben dürfte, stecken die Amerikaner selbst hinter den Angriffen. Aber Fakt ist, dass die Taliban viel stärker sind als die damaligen Mudschaheddin. Die Taliban kämpfen nicht nur mit Kalaschnikows und Panzerfäusten, sondern kennen auch die Benutzung von komplizierten militärischen Geräten. Sie lernen dies im Ausland und kommen als gutausgebildete Soldaten zurück. Hinzu kommt das Phänomen lebendige Bomben, die Selbstmordattentäter, was es früher in Afghanistan nicht gab. Sich umzubringen und den Feind mit in den Tod nehmen, ist eine Kampfmethode, gegen sie es kaum präventive Handlungen gibt.
Mit erfahrenen Taliban und ihrer besonderen Kampfkultur haben es die Amerikaner schwerer in Afghanistan als die Russen damals.
Mit erfahrenen Taliban und ihrer besonderen Kampfkultur haben es die Amerikaner schwerer in Afghanistan als die Russen damals.
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Freitag, 24. Mai 2013
2014
adelyar, 01:31h
In Afghanistan herrscht Unruhe. Die Isaf- Truppen ziehen sich im kommenden Jahr zurück, und viele Afghanen glauben, dass die national Armee nicht in der Lage ist, die Angriffe der Taliban ohne ausländische Hilfe abzuwehren. Jeder, der es kann, verlässt das Land. Man glaubt, man würde von westlichen Ländern im Stich gelassen. Afghanistan und die Afghanen brauchen immer noch Hilfe. Ohne Hilfe würde das Land in einen Bürgerkrieg sinken.
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