Sonntag, 14. Oktober 2012
Afghanistan, das verzweifelte Land
Als die ISAF Truppen nach Afghan gingen, glaubten die Afghanen, Ihr Land würde endlich befriedet. Sie würden in Freiheit und Sicherheit leben. Die Männer rasierten den Bart und die Frauen schmissen die Burka weg. Die Menschen wollten keinen Krieg mehr. Einige, die in Europa und Amerika lebten, kehrten zurück. Und jetzt! Jetzt haben die Menschen die Hoffnung verloren. Viele, die in den Städten leben, wollen das Land verlassen. Sie sehen am Horizont sehr dunkle Wolken. Die Menschen in den Dörfern heben die Hände und beten: Gott! Lass die Fremden aus unserem Land verschwinden.
Gibt es wirklich keine Hoffnung mehr für die Afghanen?

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