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Dienstag, 23. Oktober 2012
Das Leben in der Stadt, das Leben auf dem Land
adelyar, 19:46h
Ein Bekannter von mir, der auf dem Land lebt, meint, das Leben außerhalb der Stadt sei zu langweilig. Die nächste Disko sei 25 km entfernt, und Einkaufen könne man nicht ohne Auto, da es keinen Verbrauchermarkt in der kleinen Ortschaft gibt. Er wohnt in einem großen Haus mit großem Grundstück, hat zwei Garagen, parkt sein Auto trotzdem am Rande der Straße. Zum Parken gibt es ja genug Platz in seinem Dorf. Die Luft ist frisch und es herrscht dort eine Ruhe, was einem ein beruhigendes Gefühl gibt. Er ist aber mit seinem Leben nicht zufrieden. Er will in einer Großstadt leben. Ja, in einer Großstadt.
Was er aber nicht weiß, in einer Großstadt zu leben hat nicht nur Vorteile. In einer Großstadt gibt es andere Probleme als auf dem Land. Mann kommt praktisch nie zur Ruhe. Wenn man abends von der Arbeit nach Hause kommt, sucht man minutenlang einen freien Parkplatz, denn nicht jeder besitzt ein Haus mit Garage. Wenn man an einer vielbefahrenen Straße lebt, hat man keine Nachtruhe. Und morgens, wenn man zur Arbeit fährt, muss man sich auf lange Staus einstellen, und abends auf dem Weg nach Hause genauso. Die Zeit ist in einer Großstadt immer knapp. Man schafft selten alles, was man sich vornimmt. Es gibt immer Hektik.
Und deshalb haben viele Menschen Schlafstörung. Tagsüber ist man müde, und nachts kann man nicht schlafen. Mit 25 bekommt man graue Haare, und mit 35 leidet man an Haarausfall. Man altert schneller, und manche bekommen sogar psychische Probleme.
Was er aber nicht weiß, in einer Großstadt zu leben hat nicht nur Vorteile. In einer Großstadt gibt es andere Probleme als auf dem Land. Mann kommt praktisch nie zur Ruhe. Wenn man abends von der Arbeit nach Hause kommt, sucht man minutenlang einen freien Parkplatz, denn nicht jeder besitzt ein Haus mit Garage. Wenn man an einer vielbefahrenen Straße lebt, hat man keine Nachtruhe. Und morgens, wenn man zur Arbeit fährt, muss man sich auf lange Staus einstellen, und abends auf dem Weg nach Hause genauso. Die Zeit ist in einer Großstadt immer knapp. Man schafft selten alles, was man sich vornimmt. Es gibt immer Hektik.
Und deshalb haben viele Menschen Schlafstörung. Tagsüber ist man müde, und nachts kann man nicht schlafen. Mit 25 bekommt man graue Haare, und mit 35 leidet man an Haarausfall. Man altert schneller, und manche bekommen sogar psychische Probleme.
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Samstag, 20. Oktober 2012
Kapitalismus
adelyar, 17:41h
Kapitalismus ist wie eine Model-Castingshow, und wir wie die kleinen Mädchen. Jedes Mädchen liebt so eine Show, weil man hofft, selbst eines Tages groß und berühmt zu werden. Aber wie Viele werden berühmt und groß? Und die Hoffnung stirbt nie.
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Freitag, 19. Oktober 2012
Der Mensch, ein einzigartiges Lebewesn
adelyar, 18:16h
Wir glauben, dass der Mensch und das Tier von einer Hand erschaffen worden sind. Wenn das so ist, warum unterscheidet sich der Mensch so sehr von den Tieren? Der Vogel baut sein Nest so wie vor tausend Jahren. Die Raubtiere leben und jagen im Wald genauso wie früher. Aber der Mensch, der Mensch lebte vor zehntausend Jahren in den Berghöhlen, jetzt baut er Wolkenkratzer. Das Tier isst sein Essen immer noch roh, aber der Mensch kocht, obwohl er auch einst roh aß.
Wir glauben, dass manche Arten sich entwickeln und entwickelt haben. Aber gibt es irgendeine Art, die sich halb so viel entwickelt hat wie der Mensch? Nein! Nur der Mensch entwickelt sich. Die Tiere ändern sich nie, weder in die positive, noch in die negative Richtung.
Ein Tiger jagt ein Reh und isst es. Er jagt nicht Tausende von Tieren, um sich für mehrere Jahre mit dem Essen versorgt zu haben. Aber der Mensch, wenn wir das Geld als Beute betrachten, jagt und jagt, und wird nie satt.
Die Zahl der Menschen wird immer größer und größer. Aber bei den Tieren ist das nicht der Fall. Auch ohne den Menschen würden sie nicht so viel werden, dass die Erde für sie irgendwann zu klein wird, da es in der Natur ein Gleichgewicht herrscht. Je mehr eine Tierart natürliche Feinde hat, desto hoch ist die Geburtenrate bei ihr.
Der Mensch verhält sich auf der Erde so wie die Krebszellen in einem Körper. Er vermehrt sich auf unnatürliche Weise, ändert sich stetig, greift gesunde Zellen an und ruiniert den Körper. Ja, der Mensch ist einzigartig. Als wäre er von einer anderen Hand, einer feindlichen Hand geschaffen. Als wäre er nur da, um das Leben auf der Erde zu vernichten.
Wir glauben, dass manche Arten sich entwickeln und entwickelt haben. Aber gibt es irgendeine Art, die sich halb so viel entwickelt hat wie der Mensch? Nein! Nur der Mensch entwickelt sich. Die Tiere ändern sich nie, weder in die positive, noch in die negative Richtung.
Ein Tiger jagt ein Reh und isst es. Er jagt nicht Tausende von Tieren, um sich für mehrere Jahre mit dem Essen versorgt zu haben. Aber der Mensch, wenn wir das Geld als Beute betrachten, jagt und jagt, und wird nie satt.
Die Zahl der Menschen wird immer größer und größer. Aber bei den Tieren ist das nicht der Fall. Auch ohne den Menschen würden sie nicht so viel werden, dass die Erde für sie irgendwann zu klein wird, da es in der Natur ein Gleichgewicht herrscht. Je mehr eine Tierart natürliche Feinde hat, desto hoch ist die Geburtenrate bei ihr.
Der Mensch verhält sich auf der Erde so wie die Krebszellen in einem Körper. Er vermehrt sich auf unnatürliche Weise, ändert sich stetig, greift gesunde Zellen an und ruiniert den Körper. Ja, der Mensch ist einzigartig. Als wäre er von einer anderen Hand, einer feindlichen Hand geschaffen. Als wäre er nur da, um das Leben auf der Erde zu vernichten.
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