Dienstag, 8. Januar 2013
Die Vergewaltigung von Neu-Delhi
Eine Frau wird von sechs Männern in einen Bus gelockt und vergewaltigt. Sie quälen sie mit einer Eisenstange, weil sie sich gewehrt hat. Am Ende werfen sie sie aus dem Bus hinaus und der Fahrer versucht sogar sie zu überfahren. Die Frau stirbt an inneren und äußeren Verletzungen. Und so was passiert tagtäglich in Indien.
Manche Verbrecher sind so brutal, dass ich sogar ihnen „das talibanische Vorgehen gegen die Täter“ wünsche. Verprügeln, das Gesicht schwärzen, wie einen Hund an die Leine durch die Stadt ziehen und rufen: "Das sind die Vergewaltiger!“, und am Ende sie erhängen.
Aber in einem Land wie Indien weiß man nicht, ob die Festgenommenen auch die wahren Täter sind, denn es passiert immer wieder, dass der Täter nicht vor Gericht gestellt werden kann, weil er aus einer mächtigen und reichen Familie kommt. Um die Familie des Opfers zu beruhigen, nimmt die Polizei irgendeinen armen Mann fest und bringt ihn unschuldig hinter Gittern.
Es ist traurig, dass die Gerechtigkeit in vielen Ländern der Welt fehlt.

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Dienstag, 11. Dezember 2012
Die afghanischen Kinder im Iran dürfen keine Schule besuchen
1979, als die russischen Truppen in Afghanistan einmarschierten, verließen viele Afghanen Ihre Heimat und emigrierten in die Nachbarländer. Einige schafften es bis nach Europa und Amerika. In den fremden Ländern von Europa und Amerika fanden sie ein ehrenhaftes Leben, aber in den Nachbarländern, unter den Menschen mit derselben Religion oder Sprache, wurden sie unglücklich. In Iran und Pakistan werden die Afghanen ohne Grund von der Polizei festgenommen, geschlagen und ausgeraubt. Von der Bevölkerung werden sie beschimpft und diskriminiert. Und das Schlimmste ist, dass die afghanischen Kinder im Iran keine Schule besuchen dürfen. Das ist traurig.

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Dienstag, 27. November 2012
Die Wichtigkeit des Geldes
Markus ist ein fleißiger und ehrlicher Mann. Er geht gerne zur Arbeit, verdient aber nicht gut. Vergangenen Monat ging sein Auto kaputt. Die Zündkerzen mussten erneuert werden und sie kosteten über 300,-€. Da er kein Geld hatte, beschloss Markus, bis zum nächsten Monat, bis er seinen Lohn bekommt, zu warten. Ohne Auto brauchte er anderthalb Stunden bis zur Arbeit. Fünf Minuten fuhr er mit dem Fahrrad bis zur nächsten Bushaltstelle, ließ das Fahrrad dort und fuhr weiter mit dem Bus bis zum S-Bahnhof, und nach zweimal Umsteigen war er endlich am Ziel. Sein Chef war nicht zufrieden mit ihm, weil er nicht immer rechtzeitig in der Arbeit erschien. Er hätte beinahe seinen Job verloren.
Und da bemerkte ich, wie wichtig das Geld ist. Markus hätte sein Auto reparieren lassen, wenn er Geld gehabt hätte. Mit anderen Worten, Markus hätte mit Geld RUHE kaufen können. Man hört oft Sätze wie: „Geld macht nicht glücklich“ oder „Mit Geld kann man nicht Gesundheit oder echte Freunde kaufen“. Das ist doch klar, aber müssen wir immer bei der Beurteilung des Geldes so negativ denken? Man sollte lieber sagen: „Mit Geld kann man nicht Alles, aber Vieles kaufen. Geld KANN glücklich machen. Ohne Geld hat man es schwer im Leben. Mit Geld kann man viele Probleme lösen.“

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