Mittwoch, 17. Oktober 2012
2712 n. Chr.
adelyar, 17:21h
Muncken (ehemals München), 2712 n. Chr.
Großuniversität Muncken
Die Philosophische Fakultät
Der Professor: Aberglaube hat immer eine große Rolle im Leben der Menschen gespielt. Bereits in der Steinzeit jagten die Menschen im Frühling keine Mammuts und glaubten es bringe Unglück. Oder in den alten Zivilisationen in Asien, bei der Sonnen- oder Mondfinsternis, glaubten die Menschen, die Götter seien verärgert. Deshalb gingen sie in die Tempel und beteten, um somit die Götter zu besänftigen. In Europa, wenn einer psychisch krank war, glaubte man, er sei vom Teufel besessen. Auch zu Beginn des Jahrtausends, als unsere Galaxie Milchstraße und noch weitere drei Galaxien in einer magnetischen Wolke geraten waren und es auf der Erde warm wurde, dachten die Menschen, sie seien schuld daran. Sie glaubten, dass das Fehlverhalten der Menschen die Ursache der Erderwärmung sei.
Student: Gab es auch Menschen, die daran nicht glaubten?
Professor: Ja, aber sie waren in der Minderheit und keiner hörte auf sie.
Großuniversität Muncken
Die Philosophische Fakultät
Der Professor: Aberglaube hat immer eine große Rolle im Leben der Menschen gespielt. Bereits in der Steinzeit jagten die Menschen im Frühling keine Mammuts und glaubten es bringe Unglück. Oder in den alten Zivilisationen in Asien, bei der Sonnen- oder Mondfinsternis, glaubten die Menschen, die Götter seien verärgert. Deshalb gingen sie in die Tempel und beteten, um somit die Götter zu besänftigen. In Europa, wenn einer psychisch krank war, glaubte man, er sei vom Teufel besessen. Auch zu Beginn des Jahrtausends, als unsere Galaxie Milchstraße und noch weitere drei Galaxien in einer magnetischen Wolke geraten waren und es auf der Erde warm wurde, dachten die Menschen, sie seien schuld daran. Sie glaubten, dass das Fehlverhalten der Menschen die Ursache der Erderwärmung sei.
Student: Gab es auch Menschen, die daran nicht glaubten?
Professor: Ja, aber sie waren in der Minderheit und keiner hörte auf sie.
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marten svin,
Sonntag, 21. Oktober 2012, 00:28
Ein sehr interessanter Gedanke. Regt zum nachdenken an
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